Heute an Ostermontag erinnern wir uns an die Emmaus-Jünger, die sich aufmachten, von Jerusalem, der Stadt, in der sich so Schreckliches, Trauriges, Düsteres ereignet hatte, in ein winziges, unbekanntes und unbedeutendes Dorf namens Emmaus. Was wollten sie wohl dort? Heute können wir mutmaßen: Sie machten sich auf in einen neuen Kontext, einen unerreichten Ort, hinein in den Sozialraum, ins Unbekannte. Ein Abenteuer. Vielleicht suchten sie aber auch nur Ruhe und Abgeschiedenheit nach dem Trubel der letzten Tage.
Auf dem Weg begegnet ihnen Jesus – unerkannt – und begleitet sie. Jesus ist schon da, ist dabei – auch wenn wir es noch nicht sehen, spüren, wahrnehmen. Was für eine Hoffnungsperspektive in all dem Dunklen unserer Zeit.
Einige Hoffnungsschimmer und Perspektiven zeigen wir euch auch in diesem Newsletter.
Viel Freude beim Lesen!