Kirche anders ausdrücken

Dinge auszuprobieren, ist super wichtig, wenn nicht sogar das Gebot der Stunde. Sich rauswagen aus der Komfortzone, Fehler machen, scheitern – möglicherweise blamieren – in Kauf nehmend, im Gebet eng mit Gott verbunden und dann gucken, was passiert. Das tun viele von euch bereits. Täglich. Und das ist cool – denn nur so können wir gucken, wie eine Gemeinde sich resilient aufstellen, wie Kirche der Zukunft relevant sein kann.

Deshalb stellen wir euch in diesem Newsletter eine Sache vor, die Pfarrer Jonas Goebel in seiner Gemeinde in Hamburg erprobt hat und welche Bilanz er nach eineinhalb Jahren daraus gezogen hat. Manchmal hat man selbst aber keine tragfähige Idee, was man wie anpassen, ändern oder angehen sollte. Wie gut, wenn man sich Hilfe holen kann. Wie das Team der Gemeindeberatung in Oldenburg (der eigentliche Titel der Arbeitsstelle ist länger; der Lesbarkeit halber, verzichten wir hier an der Stelle darauf), die seit Kurzem auch Mitglied im Netzwerk sind.

In diesem Zusammenhang auch noch mal die Erinnerung: Wenn ihr beim Finden, Umsetzen oder Erproben neuer Ideen Begleitung und Unterstützung braucht, meldet euch gerne bei uns. Entweder helfen wir oder nennen euch Leute oder Teams aus dem Netzwerk, die euch auf eurem Weg begleiten können.

Und wer sich inspirieren lassen möchte, um auf innovative Ideen zu kommen, die eine Erprobung wert sind, dem sei unser Netzwerktag am 19. und 20. März in Stuttgart ans Herz gelegt. 😉 Infos und Anmeldemöglichkeiten gibt es auf unserer Seite.