Wir leben in einer Zeit tiefgreifender gesellschaftlicher Umbrüche, in der alte Sicherheiten brüchig werden und viele Menschen nach Orientierung suchen – insbesondere in Fragen von Identität, Zugehörigkeit und Sinn. Besonders beim Thema Zugehörigkeit, Gemeinschaft und Verbindlichkeit stößt die christliche Jugendarbeit an ihre Grenzen. Die Gesellschaft wird oft immer unverbindlicher – lieber alles offenlassen, spontan entscheiden. Das erschwert an einigen Stellen Beziehungsaufbau, der ja Kern der christlichen Jugendarbeit ist. Besonders junge Menschen fordern sich die Unverbindlichkeit ein und sind nicht mehr dazu bereit, feste Zusagen oder Engagement einzugehen. Und auch wir selbst merken an einigen Stellen, dass wir es uns selbst auch einfordern. Wie kann christliche Jugendarbeit also mit dieser neuen Realität umgehen? Was steckt überhaupt hinter Unverbindlichkeit? Wie können Beziehungen trotzdem wachsen?
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Wir wissen, wie schwer es manchmal ist, sich festzulegen – und wie voll der Alltag gerade im Hauptamt sein kann. Deshalb bekommst du bei der Anmeldung einfach den Zoom-Link zugeschickt und kannst dann ganz spontan am Tag selbst entscheiden, ob’s bei dir reinpasst. Ganz ohne Stress 🙂