Dominik Hofmann hat versehentlich Großes erschaffen. Erst versuchte er, eine Gemeinde zu gründen, plötzlich hatte er einen Co-Working-Space, den Heimathafens in Wiesbaden. Der platzt inzwischen aus allen Nähten und zieht jetzt in das alte Landgericht – ein Millionenprojekt.
Mit uns spricht er über Visionen und Visiönchen, das Scheitern, über Apostel und Propheten und darüber, wie man seelenruhig große Räder dreht.
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