Kirche anders ausdrücken

Da sind wir wieder! Die Sommerpause ist vorbei und wir sind schon wieder voller Tatendrang dabei. Und ehrlich: Wir haben euch vermisst! Wie sehr, konntet ihr bereits am 01.08. sehen, als schon mal ein Newsletter an euch rausgegangen ist. Ups. Deswegen ist der folgende Newsletter auch nicht ganz so pickepackevoll. Ist ja aber vielleicht gar nicht schlimm – so bleibt mehr Zeit, sich den Artikeln dieses Newsletters zu widmen. Machts euch nett, genießt ein erfrischendes Getränk, reißt die Fenster auf, legt die Füße auf den Schreibtisch und lasst euch von unseren freshen Artikeln inspirieren! 🙂

Gott und die Natur

Raus aus dem Alltag. Weg vom Stress. Fort von dem Lärm. Rein in den Wald. Hinein ins Gewässer. Hinauf auf den Berg.

Viele Menschen machen die Erfahrung, dass sie in der Natur zur Ruhe kommen. Dass es ihnen in schwierigen Lebenslagen, bei stressigen Arbeitsphasen oder allgemeinem Trubel guttut, wenn sie sich die Zeit nehmen, um rauszugehen. Vor die Tür. Hinter die Stadtgrenze. An den Kanal, Fluss oder See. In den Park oder Wald. In die Wiesen. Auf den Berg. Spazieren, wandern, joggen. Schwimmen, rudern, paddeln. Sehen, riechen, hören. Atmen.

In der Natur, so scheint es, wird auf einmal alles, was sonst von Bedeutung ist, nichtig. Es ist egal, wie arm oder reich man ist. Der Regen fällt auf alle Menschen gleich hinab. Es ist egal, ob man dick oder dünn ist, das Blätterdach raschelt für alle gleich. Es ist egal, ob man um Fragen ringt oder Antworten sucht, der Weg ist das Ziel.

Deshalb starten wir jetzt in den Themenmonat “Naturspiritualität”. Es wird wild – so viel sei schon mal verraten. 🙂